Seniorenreisen nach Tibet

Um sich an die Höhenkrankheit zu gewöhnen, sollten Sie zwei bis drei Tage in Lhasa bleiben. Vermeiden Sie heftige Aktivitäten wie Springen und Laufen. Trinken Sie viel Wasser und essen Sie Obst. Versuchen Sie, in den ersten zwei Tagen nicht zu duschen, um eine Erkältung zu vermeiden.

Aufgrund der großen Höhe sollten Senioren besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen und sich gut vorbereiten. Regelmäßige Bewegung und eine positive Einstellung sind hilfreich. Langsames Joggen, Schwimmen und Bergsteigen können die körperliche Verfassung stärken. Vermeiden Sie unbedingt eine Erkältung vor der Reise. Nehmen Sie Erste-Hilfe-Medikamente mit, um auf Notfälle vorbereitet zu sein.

Höhenkrankheit ist keine Krankheit, sondern eine natürliche physiologische Reaktion auf die Höhe. Da es sich um eine physiologische Reaktion handelt, gibt es individuelle Unterschiede. Nicht jeder bekommt Höhenkrankheit, und wenn doch, variiert der Schweregrad. Touristen müssen sich nicht übermäßig Sorgen machen. Das Everest-Basislager liegt auf 5.200 Metern Höhe, daher ist es wahrscheinlich, dass die meisten Reisenden Symptome der Höhenkrankheit verspüren. Um Höhenkrankheit zu vermeiden, gehen Sie langsam, passen Sie Ihren Atemrhythmus an, trinken Sie viel Wasser und halten Sie sich warm, um sich langsam zu akklimatisieren. Unser Reiseleiter wird Sie während des gesamten Aufenthalts am Everest-Basislager mit Sauerstoffflaschen und medizinischer Hilfe unterstützen. Ihre Sicherheit und Ihr Komfort haben für uns oberste Priorität.